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Warum Stress-Beratung in Anspruch nehmen?
Ablauf Burnout-/Stress-Beratung
Was ist Stress? Stress-Symptome "normaler" Stress
Chronischer Stress macht krank - erste Anzeichen und typische Symptome
Was löst Stress aus? Stressoren
Der gute Umgang mit Stress. Die ersten drei Schritte.
Sie können Sich nicht mehr konzentrieren und fühlen sich kraftlos?
Sie haben häufig Verspannungen, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen?
Sie sind zunehmend gereizt?
Sie ziehen sich immer mehr aus Ihrem sozialen Umfeld zurück?
Alles ist Ihnen gerade zu viel?
Sie kennen diese Symptome? Dann sind Sie hier ganz richtig! Ignorieren Sie diese Warnsignale nicht!
Sie können erste Anzeichen von einem folgenden Burnout sein.
Diese Seite soll Ihnen zum einen grundlegende Informationen zum Thema vermitteln und zum anderen Möglichkeiten aufzeigen um Stress individuell zu bewältigen.
Nehmen Sie erste Stress-Symptome bewusst wahr und sehen Sie Ihren Stress als eine Chance auf positive Veränderungen.
Nehmen Sie mit mir Kontakt auf!
Gerne beantworte ich Ihre Fragen:
Tel.: 0711 70701992
Sie haben sich meine Informationen zum Thema Stress angeschaut und konnten sich, beziehungsweise Ihre bestehenden Symptome wiederfinden? Sie wissen schon länger, dass Sie an chronischem Stress leiden und haben ohne Erfolg zahlreiche Tipps gegen Stress für sich ausprobiert?
Wie beim Sport ist auch bei der Bewältigung von Stress ein Sparringspartner von Vorteil. Gute Vorsätze lassen sich zu zweit oft besser umsetzen. Ich begleite und motiviere Sie dabei, sich selbst und Ihre Wünsche besser kennen zu lernen. Sie formulieren Ihre Ziele und gemeinsam entwickeln wir Strategien, damit Sie achtsamer mit sich umgehen und strukturiert Ihre Pläne verwirklichen.
Rufen Sie mich an! Tel.: 07157 7052202
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Wichtiger Hinweis: Bei akuten Beschwerden kann die Präventionsberatung keine medizinische Behandlung ersetzen. Dies kann ausschließlich ergänzend und nach schriftlicher Zustimmung eines Arztes erfolgen.
„Stress“ – die meisten Menschen werden regelmäßig damit konfrontiert. Doch was ist Stress eigentlich genau und wie sehen geeignete
Maßnahmen zur Stressreduzierung in meinem Coaching aus?
Stress ist eine normale, in der Evolution des Menschen überlebensnotwendige Reaktion. Er vitalisiert uns Menschen und regt den Körper an innerhalb kürzester Zeit ausreichend Energie bereitzustellen, um z.B. zu Fliehen, zu Kämpfen, sich zu verstecken oder totzustellen.
Wenn Sie aus der Gefahrenzone gekommen sind beziehungsweise die belastende Stresssituation bewältigt haben, lässt der Stress nach und die Symptome gehen zurück.
Stress der tage-, wochen-, monatelang anhält macht krank! Warum? Was passiert im Körper?
Bei normalem Stress werden unsere Ruheorgane weniger versorgt, weil diese zum Kämpfen, Flüchten usw. nicht benötigt werden.
Ruheorgane: Verdauungssystem, Immunsystem, Fortpflanzungssystem.
Die Aktivitätsorgane werden mehr versorgt. Aktivitätsorgane: Herz-/Kreislaufsystem, Muskulatur, Gehirn.
Bei chronischem Stress werden die Ruheorgane dauerhaft unterversorgt und die Aktivitätsorgane überversorgt.
sind Alltagssituationen, die wir als unangenehm oder bedrohlich wahrnehmen, wie Lärm, Klima, Verkehrsstau, Wartezeiten, Sorgen, Schulden, Krankheiten, Schmerzen, Langeweile und Kritik.
liegen in der Erziehung begründet. Sie begünstigen die Wahrnehmung einer Situation oder Person als Stressauslöser, wie zu hohe Ansprüche oder Erwartungen, unerfüllte Sehnsüchte, geringe Belastbarkeit und Perfektionismus.
sind Belastungen wie Über- oder Unterforderung, unklare Zielvorgaben, Leistungs-, Zeit- und Konkurrenzdruck.
werden als psychosoziale Belastung wahrgenommen wie Mobbing, isoliertes Arbeiten, negatives Betriebsklima, schlechtes Raumklima und belastende Arbeitszeiten.
1. Schritt Wahrnehmen und anerkennen: Um Stress bewältigen zu können ist es wichtig erst einmal Ihre individuellen Stressauslöser zu finden. Je genauer Sie Situationen beschreiben, die Sie stressen, desto besser und schneller nehmen Sie stressauslösende Situationen wahr.
2. Schritt Beobachten: Sie beobachten die Situation und Ihr Verhalten in diesem Moment. Wie sieht die Situation aus? Wer ist daran beteiligt? Welche Gedanken haben Sie in diesem Moment?
3. Schritt Neue Lösungswege finden: Hinterfragen Sie Ihr Verhalten! Was sind die Folgen Ihres herkömmlichen Verhaltens? Was für ein Verhalten wäre noch möglich und besser?
"Gibt Dir das Leben eine Zitrone, mach Limonade daraus!"
Identifizieren Sie Ihre Stressauslöser. Beobachten Sie wann und in welchen Situationen bei Ihnen Stress entsteht und führen Sie ein Tagebuch über Ihre Beobachtungen. Warum? Alles was wir schreiben wirkt auf uns. Sie reflektieren noch einmal die auslösenden Situationen und erfassen schneller, welche Verhaltensmuster von Ihnen dahinterstecken.
Erkennen Sie Ihre Verhaltensmuster! Sie haben dann einen konkreten Ansatzpunkt um effektive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Nehmen Sie sich einen Berater oder Therapeuten an die Hand. Oft fällt es uns schwer eigene Verhaltensmuster zu entlarven.
Setzen Sie Ihrem Umfeld Grenzen und wehren Sie sich gegen unberechtigte Anforderungen und Ansprüche.
Überdenken Sie Ihr Zeitmanagement! Ist Ihr Tag gut strukturiert? Haben Sie sich Prioritäten gesetzt und ausreichend Pausen eingebaut? Zeitpuffer im Terminkalender lassen Platz für Unvorhergesehenes und zum Runterkommen.
Gestalten Sie Ihre Pausen mit was Schönem! Finden Sie für sich heraus, was Sie am liebsten tun (Musik hören, spazieren gehen, gärtnern, ein schönes Bad nehmen usw.). Wenigstens ein schönes geplantes Ereignis im Kalender sollte drin sein und hebt automatisch Ihre Stimmung.
Denken Sie positiv, aber realistisch! Überdenken Sie Ihre Einstellung und Erwartungen an sich selbst und Ihr Umfeld. Es gibt Dinge, die Sie nicht ändern können. Daran beißen Sie sich die Zähne aus. Arbeiten Sie an Ihrer Frustrationstoleranz und ändern Sie, was Sie wirklich beeinflussen können. Konzentrieren Sie sich darauf.
Setzen Sie sich realistische Ziele! Das heißt nicht, dass Sie tief stapeln sollen. Ihr Ziel sollte eine Herausforderung sein. Zu wenig Ansprüche an sich selbst können zur Unterforderung führen. Es bewährt sich, kurz- und langfristige Ziele zu stecken und diese auf Ihre Priorität zu überprüfen.
Lernen Sie Entspannungsmethoden! Yoga, Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Tai Chi und Qi Gong eignen sich sehr gut um stressbedingte körperliche und seelische Anspannungen zu lockern und eine gesunde Balance zwischen Anspannung und Entspannung zu schaffen. Bei regelmäßigem, korrektem Training lindern sie Nacken- und Rückenschmerzen, Bluthochdruck, seelische Verspannung, Angst, Depression und Schlaflosigkeit. Vereinzelt bekommen Sie bei Krankenkassen kostenlose Übungsanleitungen.